NanoMat — Innovation durch Zusammenarbeit
Das überregionale Netzwerk für Materialien der Nanotechnologie
Informieren Sie sich über unsere Veranstaltungen, Projekte und Partner!
Prof. Dr. Jasmin Aghassi
Geschäftsstelle NanoMat
Karlsruher Institut für Technologie
Hermann-v.-Helmholtz Pl. 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: +49 721 608-28318
E-Mail: nanomatAfq9∂int kit edu
Informieren Sie sich über unsere Veranstaltungen, Projekte und Partner!
Das BMBF, das KIT und NanoMat veranstalten am 9. April 2019 ein Technologiegespräch zum Thema „Materialinnovationen und Start-ups: Chancen und Herausforderungen für junge Unternehmen“, am Institut für Nanotechnologie (INT), KIT Campus Nord.
Informationen und AnmeldungAm 20. und 21. Februar 2019 veranstaltet NanoMat zusammen mit der Empa einen internationalen Workshop zum Thema „Gedruckte funktionelle Oxide für elektronische und energietechnische Anwendungen“. Dabei werden verschiedene, für viele NanoMat-Partner relevante Forschungsfelder adressiert – von der gedruckten Elektronik über Hochentropiematerialien bis hin zu gedruckten Batterien.
Wir freuen uns auf eine spannendende Veranstaltung und werden das Programm sowie die Registrierung demnächst hier für Sie freischalten
Anmeldung und weitere Informationen21. Sep. 2018 - NanoMat initiiert eine Arbeitsgruppe zum Thema Biomaterialien. In Fokus steht die Stärkung der individuale Potentiale, der Synergien und der Zusammenarbeit, zwischen den Partnern aus Akademie und langfristig Industrie. Am 26. September 2018 findet das zweite Treffen statt, am INT, KIT.
Ansprechpartnerin ist: Frau Dr. Nathalie Matter-König
Weitere Information05. Sep. 2018 - Als weltweit kleinsten Transistor hat der Physiker Professor Thomas Schimmel mit seinem Team am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Einzelatom-Transistor entwickelt: ein quantenelektronisches Bauelement, das einen elektrischen Strom über das kontrollierte Verschieben eines einzelnen Atoms schaltet – mittlerweile auch im festen Zustand in einem Gel-Elektrolyten.
Weitere Information02. Sep. 2018 - Gemeinhin wird eine durch Reibung verursachte Oberflächenmodifikation eines Materials als mechanischer Prozess interpretiert. Komplexen chemischen Reaktionen kann aber gleichermaßen eine kritische Bedeutung bekommen, denn Reaktionsprodukte beeinflussen den mikroskopischen Kontaktmechanismus und wirken sich auf Reibung und Verschleiß aus.
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